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Dienstag, 31. Juli 2007No smoking please! - Rauchverbot in Baden-Württemberg, Niedersachsen und Nürnberg.Trackbacks
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Rauchverbot-tolle Sache
Endlich ein Einsehen der Raucher gegenüber den geplagten Nichtrauchern. Skattisch: 2NR 1R-sitzen wir vorne oder hinten Stammtisch: 3NR 3R-treffen wir uns überhaupt noch Geschäftsfreunde: 1NR 1R- lass uns in der Kantine bleiben Wie lange wollen die Raucher sich das noch gefallen lassen. Sagt man Neger ist man Rassist, aber Raucher darf man ja beleidigen und zum 2.-Klasse Menschen stempeln. Toll oder?? Gruß Dirk
einfache Frage...findest Du es toll, wenn neben Dir ein Junkie in der Kneipe sitzen würde und sich einen Schuß setzt? nein? Dann denk mal drüber nach, welcher Unterschied zwischen einem Junkie und einem Raucher besteht? Ja, keiner. Beide sind süchtig, der eine nach heroin, etc. der andere nach Nikotin. Der Junkie schädigt nicht mal andere unmittelbar dadurch, der Raucher schon...
Es gilt eben: Die Freiheit des Rauchers endet da, wo er Nichtraucher schädigt und es ist nunmal so, daß Nichtraucher seit vielen Jahren sehr tolerant waren und sich schädigen ließen, entweder weil sie einfach zu dumm waren und/oder die gesundheitlichen Folgen nicht kannten. Es ist jetzt endlich an der Zeit auch von den Rauchern "Toleranz" zu erwarten, um in den nächsten 100 Jahren endlich rauchfrei mittag essen zu können...
Und nun kommen die ersten, die eine Spitzfindigkeit ausnutzen. Das Rauchen ist in Festzelten ja erlaubt. Also stellen sie in ihrer Kneipe ein Festzelt auf. LOL
Festzelt in der Kneipe http://blog.trouper.de/blog.cgi?id=6
"Die Luftwaffe und die Deutsche Post hatten das Rauchen am Arbeitsplatz bereits 1938 verboten, nun wurde es auch an vielen anderen Arbeitsplätzen, in Amtszimmern, Spitälern und Erho-lungsheimen untersagt. 1939 verbot die NSDAP jeden Nikotin-genuss in ihren Parteigebäuden, Himmler verfügte darüber hin-aus, dass uniformierte Polizei- und SS-Offiziere im Dienst nicht mehr rauchen durften. 1941 folgten Rauchverbote in Straßen-bahnen und Luftschutzkellern (obwohl es dort separate Rau-cherräume gab), 1944 in allen Stadtbahnen und Bussen. Letzte-res geht auf eine Initiative Hitlers zurück, der eine Gefährdung der jungen Schaffnerinnen durch die Folgen des Passivrau-chens fürchtete. Bereits seit Juli 43 durften sich Raucher unter 18 in der Öffentlichkeit nicht mehr erwischen lassen. Soldaten erhielten zwar weiterhin Tabakrationen (6 Zigaretten pro Mann und Tag), aber auf Anordnung Hitlers sollten sie beim Empfang der Zigaretten vor den gesundheitlichen Schäden gewarnt wer-den. Nichtraucher und weibliche Wehrmachtsangehörige erhiel-ten anstelle von Zigaretten Schokolade oder Obst."
Wirklich tolle Gesellschaft und Tradition!!!! Hat Eva Hermann also doch recht mit der Behauptung es sei ja schließlich nicht alles schlecht gewesen!?
Wenn man das Ganze jetzt betrachtet, fällt es mir kaum noch auf. Ich sehe allgemein sehr wenig Raucher - wenn im Supermarkt jmd. Zigaretten kauft, wird er schief angeschaut - ihm ist es wohl auch etwas peinlich. Wenn ich in der Öffentlichkeit Rauch rieche, muss ich mich erst einmal daran gewöhnen - scheinbar hat das Programm gewirkt und vielleicht haben viele es geschafft aufzuhören - ob auf eigenen Wunsch oder durch den "Druck" - ob das wichtig ist?!
In NRW gilt leider erst eine Übergangsfrist, die Gaststätten haben Zeit bis zum 30.6., sich eine Lösung zu überlegen, die Option ist ein abgetrennter Bereich. Aufgrund der Schädlichkeit des Passivrauchens halte ich das Gesetz zum Rauchverbot für mehr als überfällig!
kommt nicht von mir aber hat was !!!!!!Zuerst holten sie die Raucher. Ich schwieg, denn ich rauchte ja nicht. Dann holten sie die Fettleibigen. Ich schwieg, denn ich war ja schlank. Dann holten sie die Trinker. Ich schwieg, denn ich trank ja nicht. Dann holten sie mich nur da war niemand mehr da, der protestieren konnte.
Rauchverbot für Kneipen. Das geht doch gar nicht. In bin leidenschaftlicher Raucher und in einer Bar oder Kneipe zu sitzen ohne eine Zigarette, dass kann ich mir einfach nicht vorstellen. Aber mittlerweile haben sich die Zeiten geändert.
Insgesamt eine Lösung die auch Raucher ihr Eckchen finden läßt.
Einzige Ausnahme: Das Saarland in dem sich grüne, volksverhetzende Fundamentalisten durchgesetzt haben und selbst eine FDP sich des Wahlbetrugs schuldig gemacht hat und nicht mehr wählbar ist.
Ich bin leidenschafliche Raucherin und genieße es eine Zigarette zu meinem Kaffee zu trinken. Leider wird man als Raucher immer mehr diskriminiert und als 2.Klasse Mensch abgestempelt.
In einem Speiserestaurant finde ich das Verbot ok. Aber in Bars und Tanz-Lokalen sollte der Betreiber selber bestimmen dürfen, ob das Rauchen erlaubt sein darf.
Ich bin Raucher aus Leidenschaft. Aber so etwas finde ich eine Frechheit. Da wird man ja völlig eingeschränkt.
Bald darf man warscheinlich in der Öffentlichkeit nirgens mehr rauchen! Naja, bleib ich halt zuhause
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