Was Experimentalwissenschaftler schon in zahlreichen aufopfernden Selbstversuchen herausgefunden haben, haben Wissenschaftler der Universität Manchester 2005 wissenschaftlich in einer Formel zusammengefasst:
Man kann sich Frauen schönsaufen! Oder etwas wisschenschaftlicher ausgedrückt: Die empfundene Schönheit von Frauen hängt nicht nur vom Alkoholpegel des Betrachters ab. Neben Alkoholpegel des Betrachters spielt auch die Helligkeit, die Entfernung zur Angehimmelten, wie stark der Raum verraucht ist und wie gut man selbst noch sieht.
Werte von β unter 1 haben keine Auswirkung, bis 50 würde man die Person auch nüchtern nicht als hässlich bezeichnen, zwischen 51 und 100 könnte man es später bereuen. Bei Werten von β über 100 wird jede noch so potthässliche Person zum Supermodel.
Damit fast jede Frau hübsch wird, sollte man sternhagelvoll sein, praktisch nichts mehr sehen, in einem völlig verqualmten Raum auf eine Frau schauen, die in 3m Entfernung im Stockdunklem sitzt. Damit wird jede noch so hässliche Dame zum Supermodel!
(Quelle:
BBC News)