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ÖffnungszeitenDi | - | Sa | 18:00 | - | 00:00 | So | | | 14:00 | - | 21:00 |
Eingetragen seit 12.06.2013
MerkmaleAußenbereich, Biergarten PreiseApfelschorle 0,5 l | 3,10 € | Cola 0,3 l | 2,60 € | Pils 0,3 l | 3,10 € | Weizen 0,5 l | 3,20 € | Cappuccino Tasse | 2,50 € | Kaffee Tasse | 1,90 € |
Besonderheiteneigene Bewertung schreiben- tapas@... am 12.06.2013
Aus dem kleinen Jagge wird Jakobo:
Der kleine Jagge ist am 6. Januar 1967 um 3:35 Uhr in Prien am Chiemsee durch einen Kaiserschnitt darum seine schöne und nicht eingedrückte Nase
zur Welt gekommen.
Als kleiner Bube hat er immer in der Küche beim Unterwirt in Eggstätt, der seinen Eltern Jakob und Maria Widemann gehörte, beim Kochen und Backen geholfen.
Jagge wollte schon immer Koch werden.
Mit 15 Jahren machte Jakob , so nannten ihn seine Arbeitskollegen, eine Lehre als Koch beim Weissbräu in Prien am Chiemsee.
Manchmal war es sehr schlimm für ihn aber es machte ihm viel Spass und er hat bis zum Ende durchgehalten.
Direkt nach der Lehre begann Jakob im Betrieb seiner Eltern als Jungkoch.
Er merkte sofort, dass er noch viel lernen muss, denn mit seiner Mama hatte er seine grösste Kritikerin. Er machte ihr nicht viel Recht. Das hat sich auch bis heute nicht geändert.
Jakob war im Winter auch oft auf Saison in Wintersport Orten wie z.B. Reit im Winkel oder Inzell.
Im Juli 1987 kam Jakob zur Marineversorgungsschule nach List auf der Insel Sylt.
Danach war er wieder für einige Jahre bei seinen Eltern beim Unterwirt.
Im November 1990 flog Jakob für 3 Monate nach Amerika, kaufte sich dort einen 79er Chevrolet und fuhr von Florida über Texas nach Californien und wieder zurück. Auf seiner Tour traf er sich mit seinem Schulfreund Sepp Maier aus Oberndorf und mit seinem Freund Fredy Schwaiger, der jetzt in Weikering bei Vogtareuth wohnt.
Von September 1992 war Jakob auf der Hotelfachschule Speiser in Tegernsee.
Bei einem Mitschüler hat er in seinem Zimmer mehrere Bewerbungen für das Ausland gesehen und ein bisschen nachgefragt wie das so ist im Ausland.
Nach diesem Gespräch beschloss Jakob auf jeden Fall mal im Ausland zu arbeiten.
Er kaufte sich ab sofort alle 14 Tage die Hotelfachzeitung um sich eine Stelle im Ausland zu suchen.
Plötzlich klappte es.
Ab 15. Januar 1994 war Jakobo, so hiess er ab diesem Zeitpunkt,
DER BAYERISCHE KOCH AUF FUERTEVENTURA
Jakobo war in der Grossküche eingeteilt und kochte mittags und abends für das Buffet.
Es war ein Traum. Jeden Tag ein riesen Spass in der Küche und auch noch soooo viel dazulernen. Fuerte war sein Traum.
Nach 5 Monaten leitete Jakobo die Robi Bar, das ist die Strandbar direkt am Meer mit ca. 120 Sitzplätzen.
Das war natürlich das Beste für ihn. Er kochte und hatte den Urlaub noch gratis dazubekommen.
Nach einem Jahr und 3 Monaten hatte Jakobo keine rechte Lust mehr auf Fuerte und ging zurück nach Bayern.
Kaum zu Hause, wollte er natürlich wieder Heim auf seine geliebte Insel.
Er war wieder für einige Zeit bei seinen Eltern im Betrieb.
Aber nicht lange.
Ab 15. März 1997 stand er in der Küche Fischer Stüberl in Attel bei Wasserburg. Jakobo lernte was man mit Fisch alles machen kann.
In dieser Zeit lernte er auch seinen immer noch
BESTEN FREUND Lars Moser aus Rosenheim kennen.
Die zwei waren wirklich fast jedes Wochenende bis in die frühen Morgenstunden im Oscars und im Copa Brazil. Natürlich mit ihrem anderen Super Freund Thorsten Burgemeister, der einen Reifenhandel in Kolbermor hat.
Auch Georg Koch vom Gradlhof war sehr oft dabei. Der musste jedoch immer so früh aufstehen und hat oft gejammert.
Ab 15. Dezember 1998 hatte das Fernweh gesiegt und Jakobo musste wieder auf seine Insel
Dort leitete er wieder für 6 Monate die Strandbar und beschloss sich mit einer Tapasbar in Eggstätt selbständig zu machen.
Jakobo baut ein Haus.
Ab September 1999 begann Jakobo in Eggstätt ein Haus zu bauen.
Es sollte ein Wirtshaus werden. Wie ein alter Bauernhof sollte es aussehen.
Und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Am 7. September 2000 war die Eröffnung von Jakobs Cafe in Eggstätt.
Doch die Gäste dachten immer, dass man in einem Cafe nix gscheids zum Essen bekommt.
Ab 2006 wurde dann Jakobos Tapasbar geboren.
Die Tapas von Jakobo sind mittlerweile in ganz Deutschland bekannt und auch beliebt.
So, nun wissen Sie, warum in Eggstätt seit September 2000 eine Tapasbar steht.
Viel Spass beim Ausprobieren.
Einrichtungeigene Bewertung schreiben- tapas@... am 12.06.2013
Jakobos Tapasbar - Eggstätt
Jakobos Tapasbar
Kammerer-Höger-Str.27
83125 Eggstätt
Tel.: 080561446
Fax: 080569029930
E-Mail: tapas@jakobo.de
Homepage: www.jakobo.de
Ansprechpartner:
Jakobo Widemann
Tel: 080561446
Fax: 08056902 99 30
E-Mail: tapas@jakobo.de
Anfahrtsbeschreibung:
Von Rosenheim 25 km auf der Landstraße in Richtung Traunstein.
6 km nach Bad Endorf am Kreisverkehr links nach Eggstätt noch 2 km
Bei Apotheke links abbiegen 3o km Zone.
Am Ende der Straße rechts auf den Hügel fahren und schon ist man angekommen.
Öffnungszeiten:
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag,
Freitag und Samstag ab 18.00 Uhr
Sonntag ab 14.00 Uhr
Zahl der Sitzplätze:
Innen 7 Plätze, außen 100 Plätze
Spezialitäten des Hauses:
Wir bieten Ihnen die besten Tapas im Landkreis, mediterrane, spanische und überwiegend kanarische Küche.
Fischspezialitäten in allen Varianten
Knoblauchfreunde werden sich bei uns sehr wohlfühlen.
Salate im Überfluss
Eisbecher vom Feinsten
Beschreibender Text der Gaststätte:
Wir sind ein Restaurant mit mediterraner Küche und einer großen Auswahl an spanischen Tapas, auf die wir uns spezialisiert haben.
Im September 2000 war die Neueröffnung unseres Cafes mit großer Sonnenterasse, auf der wir Sie nachmittags mit unseren hausgemachten Kuchen und Torten verwöhnen werden.
Direkt am Ortsrand gelegen können Sie die Ruhe genießen und sich vom täglichen Trubel ausruhen.
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